Lagerung und Haltbarkeit
Unsere Plastikbeutel eignen sich gut, um die Datteln zu lagern. Der Keller ist für die Lagerung bewährt, sofern er kühl und nicht zu feucht ist. Im Kühlschrank bleiben die Datteln besser.
Nur die Medjool-Datteln oder die König-Salomo-Datteln dürfen im Tiefkühler gelagert werden.
Das Einfrieren vonGemüsesaft und Obstsaft funktioniert gut. Wir als Familie Burger haben damit schon jahrelang gute Erfahrungen gemacht.
Tipps
- Es ist wichtig, dass die PET-Flasche nicht bis zuoberst gefüllt wird. Andere machen aus Obst- oder Gemüsesaft auch Eiswürfel und können diese so portionenweise bei Bedarf auftauen und geniessen.
- Mit unserem Gerstengras-Saftpulver ist ein rohköstlicher Grün-Detox-Saft innert einer halben Minute zubereitet, falls Ihnen mal die Zutaten zum Saften oder die Zeit fehlt.
Zum Wohl!
Wie komme ich täglich zu meinen Frischflocken?
- Täglich selber Flocken herstellen mit einem Handflocker oder Elektroflocker. Das ist das Beste
- Frisch geflockte Flocken für einige Tage im Kühlschrank aufbewahren.
- Sie bestellen bei Vitapower frische, ROHE Haferflocken in Bio-Qualität.
Alternative: Erhitzte, pasteurisierte Flocken essen.
Flocken oxidieren langsamer als Mehl und Schrot (kleinere Oberfläche) – trotzdem geht der Antiox-Schutz durchs Flocken verloren und sie beginnen an Wert zu verlieren. Zudem können die wertvollen Fette des Keims im Korn ranzig werden.
Es gibt Studien mit 14 Tage altem Vollkornmehl (zwei Wochen zuvor aus ganzen Körnern frisch gemahlen) – diese waren ohne Leben. Man fütterte damit Ratten und nur damit, nach drei Generationen war Schluss. Ratten mit frischem Vollkornmehl blieben fit und munter!
Fazit: Je frischer desto besser. Der Kühlschrank hilft. Wer nicht jeden Tag frisch flocken kann, könnte diese in Portionenbeutel vakuumieren.
Frisch gequetschte Getreideflocken haben noch alle Vitamine, Mineralien und Enzyme, weil sie eben frisch hergestellt werden. Fertig gekaufte Flocken hingegen sind pasteurisiert, um sie haltbar zu machen. Das muss sein, weil die Flocken sonst ranzig werden. Der wertvolle Keim des Getreides enthält u.a. hochwertige pflanzliche Fettsäuren. So lange das Korn ganz ist, sind diese Fettsäuren, aber auch die Vitamine und Enzyme in diesem Keim, quasi “hermetisch” abgeschirmt und somit – bei guter Lagerung – nahezu unbegrenzt haltbar. Wenn das volle Getreidekorn aber zerkleinert wird, durch das Mahlen mit einer Getreidemühle oder eben durch das Quetschen mit einer Flockenquetsche, gelangt Sauerstoff an diese wertvollen Inhaltsstoffe. Sie beginnen zu oxidieren. Die Fettsäuren werden dadurch über kurz oder lang ranzig, das Vollkornmehl oder die Flocken schmecken dann einfach nicht mehr. Vitamine und Enzyme sind z.T. ebenfalls sauerstoffempfindlich, sie zersetzen sich.
Sauerstoff-Oxidation
Sobald die schützende Schale des Getreidekornes (mit den wertvollen Inhaltsstoffen) beschädigt wird durch Mahlen, Schroten oder ähnliches, setzt Sauerstoff-Oxidation ein, dass heißt, die wertvollen Inhaltsstoffe werden in kurzer Zeit abgebaut und gehen verloren. Deshalb ist die Eigenherstellung von Frisch-Flocken sehr wichtig!
Herrlich im Geschmack
Bei der Sauerstoff-Oxidation sind nicht nur die Inhaltsstoffe, sondern auch die Geschmacksstoffe betroffen, deshalb sind Brote mit Frisch-Flocken geschmacksintensiver. Als schöner Nebeneffekt halten sich Frischflocken-Brote, wegen ihrer Saftigkeit, auch länger frisch.
Vorräte richtig lagern
Lebensmittel trocken bei circa 45-50% relativer Luftfeuchte, lichtgeschützt und kühl (unter 20 Grad) im Keller lagern. So halten sich Getreide, vakumierte Flocken und Teigwaren, Apfelringe, Trockengemüse über viele Jahre.
Gelagertes Getreide muss atmen können. Also Fass ab und zu kurz öffnen und Sauerstoff einlassen, dann wieder schliessen. Unsere Beutel haben ja ein Atemloch beim Verschluss. Sie können das Getreide auch im Papiersack (25 kg Sack) oder lose im Fässli lagern. Gelagertes Getreide sollte regelmässig bewegt werden, das schützt vor Schädlingsbefall.
Entscheidend ist, dass weder Raumklima noch Schädlinge den Notvorrat dezimieren können. Insektenschutzgitter, Mottenfallen, geschlossene Kellertüren oder gute Vorratsbehältnisse wie zum Beispiel Getreidetönnli schützen Ihre wertvollen Lebensmitteln (auch Bio Dörrobst) vor Schädlingsbefall und Verlust.
Vor dem Einlagern könnte man Getreide noch 3 Wochen bei –18 Grad Celsius im Tiefkühler haben, um allfällige Motteneier im Getreide abzutöten. Man kann Getreide auch im Papiersack lagern, es kann darin atmen. Aber man sollte dann den Sack alle 14 Tage bewegen, damit sich keine Motten oder Insekten daran gütlich tun können.
Platzieren Sie Ihre Lebensmittel so, dass weder Sonnenlicht, sonstiges Tageslicht und Wärme von Heizkörpern die Haltbarkeit unnötig verkürzen.
Dinkel enthält zwar ein Mindesthaltbarkeitsdatum, hält sich jedoch gut für weitere 1-3 Jahre, wenn gut gelagert.
Grundsätzlich ist Getreide auf 9-12 Monate hinaus datiert. Länger lagern (z.B. in Kunststoff-Fass) ist kein Problem, einfach ab und zu Fass oder Sack bewegen wegen den Motten und vor Ungeziefer schützen. So bleibt Getreide über Jahre hinaus gut.
Hier gibt es spannendes Wissen rund um den Notvorrat und Lagerhaltung.
Die grünen Dosen können bei z.B. Brings oder im Ökohof entsorgt werden. Es ist PET; aber man darf diese nicht in die Pet-Flaschensammlung geben.
Hercules ist eine Honigmischung mit Gelee Royal, Propolis und Blütenpollen. Diese 3 Zusatzstoffe machen gemäss Untersuchungen der Uni Heidelberg die Wirkung aus (der Honig ist nur der Träger). Der Trick dabei ist, dass die Blütenpollen bei dieser Mischung roh verwendet werden können und nicht getrocknet werden müssen und dadurch ihre volle Wirkung entfalten können. Dafür ist ein Honig notwendig, der das Mischen möglich macht und das kostbare Gut konserviert.
Leider fallen die Honige nicht jedes Jahr gleich aus. So muss der Imkermeister manchmal den Honig wechseln, um darin ungetrocknete, rohe Blütenpollen einmischen zu können, ohne dass die Haltbarkeit/Wirkung verloren geht. Da mit dem Honig auch Farbe und Geschmack einhergehen, kann dann sich das auch bei der Mischung verändern. Die Wirkung bleibt ansonsten gleich.
Beim Befall von Getreide mit Schimmelpilzen muss man grundsätzlich zwischen Feld- und Lagerpilzen unterscheiden. Der Befall mit Feldpilzen hängt stark von den Witterungsbedingungen während der Vegetationsperiode, den Sporen im Boden, der Getreideart usw. ab. Der Befall des Korns erfolgt von außen ins Innere der Körner, so dass die Spelzen die meisten Pilze aufweisen. Getreide wird bei unserer Mühle regelmässig auf Schimmelpilze geprüft. Das Entfernen der Spelzen kann einen wichtigen Schritt in der Verminderung der Keimbelastung darstellen.
Der Befall mit Lagerpilzen hängt von den für das Wachstum wichtigen Umgebungsbedingungen (Feuchte, Temperatur, Luftzusammensetzung und pH-Wert) ab. Eine korrekte Lagerung von trockenem Getreide verhindert weitgehend die Bildung von (Lager) Schimmelpilzen.
Silica-Gel ist nichts anderes als Kieselgel. Die Silica-Gel-Beutel sind dazu da, Feuchtigkeit zu binden. Es gibt Extrakte, Kapseln oder Tabletten, welche Feuchtigkeit stark anziehen. Andere wiederum neigen überhaupt nicht dazu. Deshalb macht es Sinn, einen Trockenmittel beizulegen, wo solche hygroskopische Inhalte vorhanden sind. Unsere Verpackungs-Beutel schützen die Produkte in der Regel ausreichend vor Feuchtigkeit. PE-Dosen sind aber oft nicht dicht, da macht ein Trockenmittel durchaus Sinn. Man muss sich aber bewusst sein, dass die Beutel auch nur eine gewisse Menge Feuchtigkeit binden können.
Gemäss unserem Qualitätsmanagement sollte dadurch keine Qualitätsprobleme entstehen. Am besten am Glas riechen und wenig probieren. Wenn es nach frischer Kokosnuss riecht und noch geniessbar ist, kann man es zügig verwenden.
Wichtiger Hinweis
Für jede Entnahme immer einen sauberen Löffel verwenden.
Dies sind die Sedimente vom Pressvorgang, die innerhalb der Gläser sich am Boden ansammeln, nachdem das Öl flüssig war und dann im stehenden oder liegenden Zustand wieder fest geworden ist.
Diese Sedimente sind essbar und gut – und ein Zeichen, dass das Öl natürlich und roh ist, nicht hoch verarbeitet und somit pur/rein ist. Viele Kokosnussöl-Produzenten haben dieses Problem mit Sedimenten.
Inzwischen wird das Öl einen Monat lang stehen gelassen, damit sich die Sedimente absetzen können und dann wird es gefiltert, dennoch gelangen immer noch einige Sedimente in das umgefüllte Öl. Dies ist vergleichbar mit reinen Obstsäften und Weinen, die ebenfalls Sedimente haben und deshalb auch nicht zurückgewiesen werden.
Es gibt diverse Gründe für diesen Vorgang, der aber ganz selten vorkommt
- Der Löffel oder das Entnahmewerkzeug war nicht ganz sauber. Bitte immer saubere Löffel verwenden für die Entnahme.
- Es könnte Wasser oder andere Verschmutzungen in das offene Glas, z.B. beim Kochen, hineingeraten sein.
- Risse in der Oberfläche, kleine Kondenstropfen vom Deckel, wenn man das Kokosöl im Kühlschrank lagert. Das sollte man nicht tun.
- In den Tropen hält es bis zu 10 Jahre, flüssig im Glas wäre am besten und sichersten.
Generell sollte es kein Problem sein, den Kurkuma-Beutel in der Schachtel zu lagern. Sie können die Mischung auch in ein Glas umfüllen. Die Mischung immer geschützt von Licht aufbewahren.
Praxistipp
Neu haben wir die 180g Kurkuma-Pfeffer-Mix BIO im Braunglas und so kann man den Beutel schrittweise umfüllen. Wir machen es auch so zuhause. Eure Ingeborg
Generell sollte es kein Problem sein, das Lecithinpulver im Beutel in der Schachtel zu lagern. Da Lecithin hygroskopisch ist, empfehlen wir das Behältnis immer gut zu verschliessen. Falls das Sonnenblumenlecithin im Beutel gelagert wird, die Luft raus zu drücken.
Unsere Expertentipps
- Mandeln: Kühl, trocken, bei Raumtemperatur
- Cashews, Macadamianüsse, Baumnusskerne, Paranusskerne: Im Kühlschrank im Beutel oder in luftdicht verschlossenem Gefäss.
- Die beste Lösung: Alle Nüsse können eingefroren werden. So bleiben sie am besten und längsten frisch.
Die Nüsse im Küchenschrank zusätzlich mit Mottenschutzstreifen vor Schaben und Motten schützen.
Beim Fermentgetränk Pro Em San handelt es sich um lebendige Bakterien. Deshalb bitte NIE in die Tiefkühltruhe geben - das würde die Bakterien töten. Maximal in den Kühlschrank stellen. Das reduziert ihren Stoffwechselumsatz und verlängert damit das Leben der Bakterien.
Praxistipp: Richtiger Umgang mit unserem Fermentgetränk
- Wichtig ist eine dunkle Lagerung.
- Einmal geöffnet sollte die Flasche kühl und dunkel gelagert und in 1-3 Monaten aufgebraucht werden.
- Zur Verlängerung der Lebensdauer kann man die Bakterien mit etwas Zucker oder Honig füttern. Bitte nicht zu viel beigeben (nur eine Messerspitze / halber Teelöffel), sonst fangen sie an aktiv zu gären.
Wir verkaufen seit 1997 Sanddornsaft und hatten noch nie ein Problem mit der Qualität.
Sanddorn enthält Buttersäure und das riecht ein wenig unangenehm. Buttersäure erinnert uns an Schweissfüsse, der Ausguss der Sanddornflasche kann mit der Zeit ein wenig unangenehm riechen. Auch in punkto Geschmack ist Sanddorn nicht erste Wahl. Das viele Vitamin C macht ihn sauer und die Vitalstoffe geben einen herben Touch.
Aber der Körper profitiert gewaltig und der Saft ist eine Vitalquelle erster Güte. Die Qualität war bisher stets Top. Gegebenfalls können Sie die Flasche zurücksenden oder vorbeibringen, dann schauen wir es an.
PS: Ein Mitarbeiter hatte schon Sanddornsaft eingenommen, der 5 Jahre im Keller bei ihm zu Hause vergessen ging und dann wieder gefunden wurde, und von Qualität und Geschmack einwandfrei war.
Unser unpasteurisierte Sanddornsaft (100% Natur, wildwuchs) hält sich im Kühlschrank 6-8 Monate. Es spielt keine Rolle, ob geöffnet oder ungeöffnet.
Die reichlich enthaltenen Bioflavonoide und das Vitamin C sowie den tiefen pH-Wert machen den Saft natürlicherweise stabil. Die Konkurrenz bietet meist nur pasteurisierte (=erhitzte) Säfte an. Bei unserem Sanddorn-Ursaft wird so sauber gearbeitet, dass er nicht erhitzt werden muss.
Kleine Episode vom Vitapower-Team
Ein Mitarbeiter hatte einen Sanddornsaft im Keller vergessen, das fast 5 Jahre. Nach dem Öffnen stellte er fest, dass er noch geniessbar war. Bitte nicht nachahmen, der Sanddorn verliert an Wert und sollte innert den angegebenen Zeiten konsumiert werden.
Wir bieten nur naturbelassene Produkte an, die frei von irgendwelchen Konservierungsstoffen oder von einer speziellen Behandlung (Bestrahlung, Wärmebehandlung, etc.) sind. Dadurch sind sie gesundheitlich besonders wertvoll, leider aber anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Dörrobst und Trockenfrüchte bedürfen der richtigen, sorgfältigen Lagerung. Datteln z.B. dürfen nicht unter Luftabschluss gelagert werden und müssen atmen können. Das gilt sowohl für BIO als auch konventionell hergestellte Produkte, wenn sie nicht speziell konserviert/behandelt wurden. Aber jede Behandlung/Konservierung führt zu Verlusten an Vitalstoffen und belastet mehr oder weniger unseren Körper.
Wir empfehlen Ihnen, unsere Produkte mit Mottenfallen zu schützen und diese gut geschützt (in Vorratsboxen, die man regelmässig öffnet) zu lagern. Lebensmittel- oder Dörrobstmotten legen 100-250 Eier ab, sind in fast allen Haushaltungen anzutreffen und werden dann in 60 Tagen wieder zu einem Falter. Sie lieben den warmen Sommer und offene Fenster, Balkontüren und Vorräte. Bei Vitapower haben wir überall Insektenschutzgitter, Kühler und keine offenen Fenster. Die Datteln, Feigen, Trockenfrüchte und Nüsse sind bei uns im Kühlraum und im Kühlschrank gelagert.
Tipps um das wertvolle Gut möglichst zu schützen
- Grundsätzlich Trockenobst und Nüsse in mottensicheren Behältern aufbewahren. Oftmals kommt es vor, dass die Motten sich durch einen Beutel durchfressen oder wenn er offen ist, reinschleichen, um die Eier abzulegen.
- Als Schutz empfehlen wir die Mottenschutzstreifen auf biologischer Basis, die gut funktionieren.
- Die Haltbarkeit von Dörrobst spielt da keine Rolle, die Motten nehmen frische und ältere Ware als Nahrungsgrundlage.
- Regelmässig ihre Fallen kontrollieren, am Abend keine offenen Fenster mit Licht, das zieht die Motten an.
- Trockenfrüchte sofort tiefgefrieren (grössere Mengen einfrieren, Saba-Datteln oder Feigen lassen sich gut einfrieren!); oder entsorgen.
Viele unserer Produkte sind in Gläser besser geschützt vor Licht, Wärme, Motten und Feuchtigkeit. Deshalb haben wir uns aus Qualitätsgründen und Optimierung unseres Konzeptes mit den neuen Etiketten entschieden, v.a. Pulver, Presslinge und grössere Einheiten an Kapseln in Gläser abzufüllen.
Leider können und dürfen wir die gebrauchten Gläser nicht zurücknehmen. Deshalb empfehle ich Ihnen, die Gläser im Altglas zu entsorgen zum Recycling.
Vitamin D3 ist normalerweise sehr stabil und lange lagerfähig. Es ist aber in Öl gelöst und dieses kann ranzig werden. Wenn der Geruch oder der Geschmack unangenehm sind, würde ich das Fläschchen wegwerfen.
Ansonsten sollte es noch verwendbar sein, auch wenn das Fläschchen schon längere Zeit offen ist.
Wichtig: Vitamin D3 und K2 sind lichtempfindlich und deshalb in Braunglasflaschen. Trotzdem die Flaschen immer in einem Schrank gut lichtgeschützt lagern.
Es handelt sich vermutlich um die Larven der Lebensmittel-, Dörrobst- oder Mehlmotte. Diese sind leider in vielen Haushaltungen anzutreffen. Motten durchlaufen dieselben Entwicklungsstadien wie andere Insekten. Sie durchlaufen die Stadien Ei, Larve und Puppe bis zum erwachsenen Falter. Sie legen 100-250 Eier ab: Zuerst schlüpfen daraus die Maden, die sich verpuppen und nach insgesamt 60 Tagen liegt ein neuer Falter vor, der wiederum sich vermehren kann.
Die Motten können sich durch Beutel hindurch fressen oder durch die Öffnung hinein schleichen. Sie befallen natürliche, wertvolle Lebensmittel, die Haltbarkeit spielt dabei keine Rolle. Ausgeschlüpfte Mehlmottenweibchen sind bereits am zweiten Tag nach Schlupf erneut Ei-ablagebereit und können Eier legen, ohne vorher Nahrung aufgenommen zu haben. In der Regel gibt es 3, in warmen Gebäuden maximal 4 Generationen pro Jahr.
Was tun?
- Befallene Produkte sofort entsorgen.
- Restliche Vorräte kontrollieren. Vorratsschrank reinigen, ev. Schränke oder Schubladen aussaugen.
- Vorräte regelmässig kontrollieren.
- Wenn der Befall schlimm ist: Die Vorräte im Kühlschrank lagern oder in Dosen (Blech, Kunststoff) umfüllen.
- Als Schutz empfehlen wir die Mottenschutzstreifen auf biologischer Basis, die gut funktionieren. Erhältlich im Detailhandel oder Drogerien.
- Mückenschutz an Fenster anbringen