Vitamin D3: Wie steht es um die D3-Versorung von Babies und Kleinkindern?


Solange das Baby gestillt wird, sollte es ausreichend mit Vitamin D3 über die Muttermilch versorgt werden. In diesem Fall empfehlen wir der Mutter, 6‘000 I.E./Tag Vitamin D3 (Empfehlung Prof. Hollis und Prof. Spitz) einzunehmen. Damit sollte dann auch das Baby ausreichend versorgt sein.

Wenn Sie nicht oder nicht mehr stillen, dann müssen Sie natürlich dem Baby mit der Nahrung Vitamin D3 zuführen. Gemäss der derzeitigen Gesetzlage wird eine maximale Tagesdosis von 500 I.E. pro Tag empfohlen. Diese Menge ist aber in Überprüfung. Gemäss WHO und vielen anderen medizinischen Kreisen werden bis zu 1000 I.E./Tag und 11 kg Körpergewicht empfohlen. Prof. Jörg Spitz empfiehlt in seinem Buch Superhormon Vitamin D die Gabe von 1000 I.E. je 11 kg Körpergewicht.

Babys benötigen Vitamin D3 vor allem für einen guten Knochenaufbau. Dafür kann der Körper auch Vitamin D3 sehr gut speichern. Wenn Sie also Angst vor einer zu hohen Dosis haben und unser Vitamin D3 verwenden wollen, können Sie auch Vitamin D3 jeden 2. Tag geben.

Achten Sie bitte darauf, das Tröpfchen mit einer fettreichen Nahrung zu geben (z.B. in die Milch mischen), da sonst die Aufnahme im Körper nicht gut ist. Deshalb verwenden Sie möglichst nur in Öl gelöstes Vitamin D3 – insofern das Baby keine Probleme mit Ölen/Fetten hat. In Alkohol gelöste Vitamin D3 Tröpfchen werden nur schlecht aufgenommen und erzeugen bei Kleinkindern oft Probleme.

Disclaimer
Die Verantwortung und Entscheidung, wie Sie diese Informationen umsetzen, liegt bei den Eltern des Kindes. Wir können diese nicht übernehmen und lehnen jegliche Haftung ab.

FAQ-Einträge derselben Kategorie

Arthritis, Arthrose: Was kann man dagegen tun?

Laut der Rheumaliga sind die rheumatischen Erkrankungen in der Schweiz die Volkskrankheit Nummer 1. Die Natur bietet grossartige Entzündungshemmer, Schmerzstiller und sogar Knorpelaufbaustoffe an, die Arthritis- und Arthrosekranke unbedingt mit in ihr Therapiekonzept einbeziehen sollten.

Wir empfehlen:

Lesen Sie hier die Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten von vielen begeisterten Menschen.

Bestellen Sie bei uns den Ratgeber "Natürlich gesund Rheuma vorbeugen", Tel. 062 961 89 48.


Darmkur für Gesunde

Wir beziehen uns auf die Auskunft vom Hersteller:

Bezüglich der Darmkur für Gesunde kann man natürlich nur schwer eine verallgemeinerte Empfehlung abgeben. Die Lebensumstände, wie Ernährung, Bewegung, Stress, Schlaf etc. spielen da ebenfalls eine wichtige Rolle.

Probiotika: 1-2 mal jährlich eine Kur von 2-3 Monaten mit Pro EM san, Zufuhr von Bakterien, welche sich im Darm möglichst zahlreich ansiedeln sollen: 3x 1 TL bis 3x 1 EL, je nach Alter und Darmgesundheit.

Präbiotika: lösliche Ballaststoffe. Ziel ist es, einerseits die mit dem Fermentgetränk Pro EM san zugeführten Bakterien zu stärken, aber auch die Bakterienstämme, welche noch im Darm sind und welche man extern nicht zuführen kann, zu stärken. Ideal: 1-2 Messlöffel Hagebuttenpulver in Wasser einschütteln und trinken. Oder im Müesli oder Joghurt einnehmen und dazu genügend trinken.


Eisenmangel, was kann ich tun?

Spirulina Ferrum ist ein sehr guter, natürlicher Eisenlieferant;  sowie auch die Schwarze Melasse oder das Gerstengras-Saftpulver.


Fitnessdrink nach Ruth von Braunschweig auch für Jugendliche?

Man kann den Fitnessdrink mit Kurkuma, Lecithin, Honig, Leinöl und Sanddornsaft gut auch Jugendlichen empfehlen.

Tipp: nur wenig Kurkuma beigeben; wenn es schnell gehen muss: Sanddornsirup anstatt Honig und Sanddornsaft.