

Kokosöl ist in fast aller Munde. Dieses kalorienreduzierte 100% natürliche Fett / Pflanzenöl gilt als Brainfood. Auch äusserlich bietet es einen grossen Nutzen.
Kokosöl dringt in die Haut ein und unterstützt die Haut in der Regeneration von innen. Zudem leistet kaltgepresstes Kokosöl einen Beitrag gegen oxidativen Stress der Haut und wirkt somit der Faltenbildung entgegen. Einige machen sogar bei trockener Haut (z.B. im Winter) mit der äusserlichen Anwendung von kaltgepresstem Kokosöl gute Erfahrungen. Zusätzlich empfehlenswert ist in diesem Fall die tägliche Einnahme von Leinöl.
Kokosöl ist ein edler, jedoch preiswerter und exotisch duftender Badezusatz. Natürlich und pflegend.
Allmorgendliches Ölziehen ist eine wunderbare Möglichkeit, den Körper von "allerhand Unnützen" zu Entlasten und die Mundflora zu verbessern.
Hier geht es zum Video über Ölziehen von Vitapower
Kaltgepresstes Kokosöl ist ein natürlicher Make-up Entferner.
Kokosöl kann bereits im Babyalter angewendet werden. Da Babyhaut empfindlich ist, bitte folgendes beachten: Bitte nicht übertreiben und überpflegen. Die Haut der Kleinkinder soll selber lernen sich zu regulieren. Die Aufgabe der Eltern besteht in Bezug auf Hautpflege darin, gezielt und dosiert zu unterstützen.
Mehr über Vitapowers Kokosöl erfahren Sie hier.
Rezepte mit Kokosöl können Sie hier unter dem Stichwort Kokosöl suchen.
Der Genuss von Kokosöl wird nicht von jedem auf Anhieb gut vertragen. Manche berichten über Blähungen und Durchfall, andere sagen, die spüren eine leichte Übelkeit nach der Einnahme. Es kann sich hier um eine Erstverschlimmerung handeln. Deshalb ist es besser, wenn man anfangs nur ganz wenig Kokosöl zu sich nimmt und die Einnahme langsam über mehrere Wochen steigert. So kann sich der Körper besser umstellen und zeigt seltener negative Reaktionen.
Der Körper reagiert auf die ungewohnte Fettsäurenzusammensetzung des Kokosöls. Nach ein paar Tagen pendelt sich das meist ein. Hier ist ein wenig Durchhaltevermögen gefragt; denn auch in diesem Fall gilt: Gebt eurem Körper zwei bis drei Wochen Zeit zur Gewöhnung. Wer dauerhaft negative Anzeichen hat, sollte darauf verzichten oder sich eventuell mit einem Allergologen oder mit seinem Hausarzt beraten. In den seltensten Fällen liegt eine spezielle Kokosöl Allergie oder eine innere Blockade gegen Kokosöl vor.
Zum Bedenken: Oftmals werden Übelkeit oder Darmprobleme durch das Zusammenwirken mit anderen Nahrungsmitteln verursacht.
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Sonst leisten unsere B-Vitamine und Omega-3-Produkte einen wichtigen Beitrag für Kognition und Nervenzellen.
Kokosöl ist das einzige Öl mit überwiegend kurzen Molekülketten. Diese gesättigten Fettsäuren können vom Gehirn und auch vom Körper direkt verwendet werden und sind deshalb eine gute Hilfe für mehr Konzentration und gesunde und vitale Gehirnzellen. Langkettige gesättigte Fettsäuren kann der Körper nur schwer verarbeiten und führen deshalb oft zu Einlagerungen, weshalb diese nur mässig genossen werden sollten. Kokosöl enthält aber kaum langkettige Fettsäuren.
Das grösste Problem ist die Verarbeitung. Das natürliche Kokosfett hat Moleküle, die in einer für den Körper gut verarbeitbaren geometrischen Form vorliegen. Durch thermische und andere chemische Bearbeitungen wird die Struktur verändert und der Körper hat immer mehr Probleme, die Moleküle zu verarbeiten. Wir legen grossen Wert darauf, dass unser Bio Kokosöl möglichst schonend kalt gepresst wurde und kein weiterer Verarbeitungsgang sich daran anschliesst. Das bedeutet aber auch, dass die Ausgangsware von hoher Qualität sein muss, da sich sonst später Verderblichkeitsprobleme ergeben. Das ergibt leider höhere Kosten, aber dafür stimmt die Qualität unseres Endproduktes.
Die Kokosnuss muss zuerst getrocknet werden, sonst ist das Öl nicht stabil, weil es dann im Fett Wasser und viele Enzyme hätte, die das Fett rasch verderben würden.
Die Kokosnuss-Creme oder das Kokosmus wird erst ab 24-25 Grad Celsius weicher und wie eine Paste. Vorher ist sie hart, je tiefer desto spröder. Gleich wie das Kokosnussöl virgin, das wir auch in unserem Sortiment führen.
Kokosmus eignet sich für eine Rohkost-Creme zum Geniessen, Verfeinern von Desserts oder kalten und warmen Gerichten. Sie ist sehr praktisch für die Herstellung von Kokosmilch, asiatischen Gerichten und zum Veredeln von Supppen.
Nicht zum Braten verwenden, dazu eignet sich nur das Kokosnussöl. Das Kokosmus passt perfekt in eine Currysauce, erst nach dem Anbraten einrühren.
Dies sind die Sedimente vom Pressvorgang, die innerhalb der Gläser sich am Boden ansammeln, nachdem das Öl flüssig war und dann im stehenden oder liegenden Zustand wieder fest geworden ist.
Diese Sedimente sind essbar und gut – und ein Zeichen, dass das Öl natürlich und roh ist, nicht hoch verarbeitet und somit pur/rein ist. Viele Kokosnussöl-Produzenten haben dieses Problem mit Sedimenten.
Inzwischen wird das Öl einen Monat lang stehen gelassen, damit sich die Sedimente absetzen können und dann wird es gefiltert, dennoch gelangen immer noch einige Sedimente in das umgefüllte Öl. Dies ist vergleichbar mit reinen Obstsäften und Weinen, die ebenfalls Sedimente haben und deshalb auch nicht zurückgewiesen werden.
Mit dem Öl können Sie dünsten (auch Rösti oder eine Gemüsepfanne), Kochen (Kürbissuppe, andere Suppen, asiatische Gerichte), auch kalt verwendbar für Desserts und Backen. Es eignet sich auch als Butterersatz für Brot.
Herrliche Rezepte mit Kokosprodukten finden Sie hier.
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PS: Nicht im Kühlschrank aufbewahren! Das gibt Kondenswasser und dann rascher Schimmel. Für die Entnahme immer einen sauberen Löffel verwenden.
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