Bio Buchweizen zum Keimen – hier online bestellen

Buchweizen entspelzt BIO, 1000g

Keimfähig, wohlschmeckend

Die kleinen, basischen Nährstoffperlen

  • Milder, nussiger Geschmack, roh
  • Entspelzt, keimfähig
  • Enthält sehr viel Lecithin
CHF 11.80
CHF 1.18 pro 100 g
(inkl. MwSt.)

Art.-Nr. 4001
checklieferbar

Buchweizen entspelzt BIO, 1000 g

Biologisch. Keimfähig. Entspelzt. Glutenfrei. Vegan.

Qualität, Inhalt, Herkunft

100% biologischer, entspelzter Buchweizen, keimfähig und glutenfrei. Milder, nussiger Geschmack, enthält sehr viel Lezithin, das im Nerven- und Nahrungsstoffwechsel wirkt. Die Form der grünlichen Körner erinnern an die Samen der Rotbuchen, daher auch der Name. Aus der Ukraine, Österreich, Polen (je nach Beschaffungslage sind ausnahmsweise andere Herkunftsländer möglich).

Verwendung

Zum Keimen, fürs Müesli, in Salaten, zur Herstellung von Omeletten. Einfach zum Keimen: max. 30 Min einweichen, gut abtropfen und 2x täglich spülen. Erntereif nach 2-3 Tagen. Buchweizen enthält alle acht essentiellen Aminosäuren und ist leicht verdaulich.

Nährwerte pro 100 g

Energie 1425 kJ / 340 kcal, Fett 2 g, davon gesättigte Fettsäuren 0.2 g, Kohlenhydrate 70 g, davon Zucker 0 g, Ballaststoffe 3.7 g, Eiweiss 9 g, Salz 0 g

Lagerung

Lichtgeschützt, trocken und gut verschlossen.

Hinweis

Unser Buchweizen gilt als glutenfrei, wird aber in Mühlen produziert, wo auch glutenhaltiges Getreide verarbeitet wird, deshalb kann es Spuren von Gluten enthalten.

Wissenswertes

Botanisch gesehen gehört der Buchweizen nicht zu den Getreidearten. Er ist ein Knöterichgewächs wie z.B. Rhabarber. Obwohl der Buchweizen also kein Getreide ist, wird er dazugezählt, weil er die meisten Eigenschaften der Getreidearten aufweist. Ausser Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen kann er auch mit einem Eiweiss aufwarten, das sämtliche essentiellen Aminosäuren enthält. Das Fett schenkt uns auch die sehr erwünschten ungesättigten Fettsäuren und das Cholesterinsenkende Beta-Sitosterin.

Buchweizen senkt den Cholesterinspiegel.

  • Bio
  • Glutenfrei
  • Keimfähig
  • Ohne Zuckerzusatz
  • Rohkost
  • Vegan
    Getreide: Sind alle zu 100% keimfähig?

    Einkorn und Buchweizen keimen sehr gut. Braunhirse und Dinkel empfehlen wir nur für Profis.

    Dinkelkerne und Haferkerne sind ebenfalls 100% in Rohkost-Qualität. Aber sie wachsen im Spelz und müssen mechanisch getrennt werden. Dadurch wird der Keim verletzt (dort wo das Korn zu keimen beginnt). Dadurch wird die Keimfähigkeit stark reduziert. Dinkel benötigt zudem zum Keimen Kälte.


    Getreidekörner: Wie lange sind diese haltbar?

    Grundsätzlich ist Getreide auf 9-12 Monate hinaus datiert. Länger lagern (z.B. in Kunststoff-Fass) ist kein Problem, einfach ab und zu Fass oder Sack bewegen wegen den Motten und vor Ungeziefer schützen. So bleibt Getreide über Jahre hinaus gut.

    Hier gibt es spannendes Wissen rund um den Notvorrat und Lagerhaltung.


    Getreide richtig lagern

    Vorräte richtig lagern

    Lebensmittel trocken bei circa 45-50% relativer Luftfeuchte, lichtgeschützt und kühl (unter 20 Grad) im Keller lagern. So halten sich Getreide, vakumierte Flocken und Teigwaren, Apfelringe, Trockengemüse über viele Jahre.

    Gelagertes Getreide muss atmen können. Also Fass ab und zu kurz öffnen und Sauerstoff einlassen, dann wieder schliessen. Unsere Beutel haben ja ein Atemloch beim Verschluss. Sie können das Getreide auch im Papiersack (25 kg Sack) oder lose im Fässli lagern. Gelagertes Getreide sollte regelmässig bewegt werden, das schützt vor Schädlingsbefall.

    Entscheidend ist, dass weder Raumklima noch Schädlinge den Notvorrat dezimieren können. Insektenschutzgitter, Mottenfallen, geschlossene Kellertüren oder gute Vorratsbehältnisse wie zum Beispiel Getreidetönnli schützen Ihre wertvollen Lebensmitteln (auch Bio Dörrobst) vor Schädlingsbefall und Verlust.

    Vor dem Einlagern könnte man Getreide noch 3 Wochen bei –18 Grad Celsius im Tiefkühler haben, um allfällige Motteneier im Getreide abzutöten. Man kann Getreide auch im Papiersack lagern, es kann darin atmen. Aber man sollte dann den Sack alle 14 Tage bewegen, damit sich keine Motten oder Insekten daran gütlich tun können.

    Platzieren Sie Ihre Lebensmittel so, dass weder Sonnenlicht, sonstiges Tageslicht und Wärme von Heizkörpern die Haltbarkeit unnötig verkürzen.

    Dinkel enthält zwar ein Mindesthaltbarkeitsdatum, hält sich jedoch gut für weitere 1-3 Jahre, wenn gut gelagert.


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