Moringapulver ist geschmacklich etwas gewöhnungsbedürftig. Was kann ich tun?
Bei uns steht der gesundheitliche Aspekt an erster Stelle. Wir beziehen unser Moringapulver aus Afrika aus freiwachsenden Moringabäumen in Steppenzonen. Die Blätter für unser Moringapulver sind unbehandelt, sie werden handgeerntet und nur schonend getrocknet.
Gemäß Analysen von Dr. Hirt, Anamed, der sich sehr intensiv mit Moringa beschäftigt, kann Pulver aus Ostafrika bis zu 40x mehr Wirkstoffe drin haben, als das im Handel normalerweise erhältliche Moringapulver aus Plantagen, kleinen Moringastauden.
Da es nicht speziell gereinigt und/oder behandelt wird, sind leider immer Spuren von Sand im Pulver enthalten. Auch haben Blätter von grösseren Bäumen einen herberen Geschmack als von Sträuchern, dafür ist ihr Nährwertgehalt einmalig. Unser Pulver wird regelmäßig auf Schadstoffe, Pilze, Bakterien und den Trockenheitsgrad kontrolliert.
Viele Kunden, die schon Moringa von anderen Lieferanten kennen, haben uns die bessere Wirkung bestätigt.
Moringa bieten wir auch in Kapselform an. Geschmacklich aufbessern kann man Moringa mit einer zerdrückten Banane, im Apfelmus oder einfach mit Wasser schütteln und trinken.
Nota bene: Die meisten im Handel erhältlichen Moringapulver stammen von den kanarischen Inseln oder aus Indien. Es kommt aus Plantagen von Sträuchern oder jungen Bäumen. Die Bodenbeschaffenheit ist weder in Indien noch auf den Kanaren ideal für Moringa. Danach wird das Plantagenmoringa aufbereitet. Dadurch verliert es weiter an Qualität.
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Das hat der Erfinder des Kräuterpulvers, Ernst Günter, über die Winterzeit immer gemacht. Man sollte den Smoothie danach nicht stundenlang stehen lassen. Aber in der kalten Jahreszeit passt das Kräuterpulver wunderbar in einen Smoothie, als Gewürz über kalte Gerichte oder in eine würzige Kräuterpesto mit beispielsweise BIO Olivenöl.
Die Pollen stammen von sehr unterschiedlichen Blumen und Blüten, deshalb auch die Vielfarbigkeit. Die dunklen Pollen sind besonders wertvoll, da sie viel Propolis enthalten. Dieser Bienenwachs ist gesundheitlich von grossem Nutzen.
Propolis gibt es auch als Tinktur zu kaufen.
Blütenpollen können Sie in Orangensaft auflösen und dann schluckweise trinken. Oder mit wenig Wasser in den Mund nehmen und kauen. Immer gut einspeicheln und nüchtern einnehmen. Könnte auch vor der Znünipause geschehen. Es ist besser, nach den Pollen etwas zu essen, da sie den Appetit anregen.
Ein besonderes wirksame Art Blütenpollen aufzunehmen ist im Hercules Krafthonig. Die Pollen sind dort in ungetrocknetem Zustand mit Honig, Gelee Royale und Popolis vermischt. Das garantiert eine optimale Aufnahme und Wirkung im Körper.
Die oftmals frühzeitige Ernte, die langen Transportwege, die Zeiten im Lager, das verweilen im Kühlschrank und die heutigen Anbaumethoden und Sorten tragen dazu bei, dass unser Obst und Gemüse nicht mehr den Gehalt hat, den es einmal hatte.
Die gute Nachricht: Noch immer machen viele mit Rohkost und Vollwertkost mit hohem Rohkostanteil exzellente Erfahrungen. Dann gibt es erstklassige, natürliche Lebensmittel und Spezialitäten, die zusätzliche Vitalstoffe liefern. Ich persönlich geniesse Spezialitäten wie den kaltgepressten Sanddornsaft, unser Kräuterpulver oder Hagebuttenpulver und Leinöl sowie täglich Vitamin D3 neben viel Rohkost und einer vollwertigen, mehrheitlich pflanzlichen Ernährung. Ich persönlich ziehe reine Naturprodukte (ohne Füllstoffe) vor.